Dienstag, 8. Juli 2014

WDR-Beitrag: Leben mit ADHS

Leider wird im Fernsehen oft das negative ADHS-Klischee fortgesetzt. Doch ab und zu gibt es auch sehr schöne und vorurteilsfreie Beiträge, so wie diesen hier vom WDR:

Leben mit ADHS (Sendung vom 03.07.2014)



Montag, 7. Juli 2014

ADHS-Diagnose bald per Hirnscan?

Es ist kein Geheimnis, dass die Diagnostik für ADHS überall sehr unterschiedlich gemacht wird. Die Ärzte, die sich viel Zeit nehmen, setzen neben den typischen Fragebögen auf Konzentrationstests, Verhaltensexperimente, schauen sich die Zeugnisse der Betroffenen an, stellen Fragen zum bisherigen Lebenslauf und sprechen mit den Angehörigen. Außerdem veranlassen sie eine Blutuntersuchung, um körperliche Erkrankungen auszuschließen und um zu schauen, ob das Herz-Kreislauf-System fit genug für den Einsatz von ADHS-Medikamenten wäre. Leider sind jedoch die wenigsten Ärzte so gründlich und die resultierenden Diagnosen so verlässlich. Wegen mangelder Zeit und Interesse gibt es jedes Jahr viele Fehldiagnosen und dadurch auch viele Kinder, die unnötig Ritalin und Co. zu sich nehmen. Das soll sich in Zukunft ändern.

Schon lange sind Wissenschaftler auf der Suche nach sogenannten Biomarkern, an denen sich ADHS objektiv erkennen lässt. Nun hat ein US-amerikanisches Forscher-Team eine solchen entdeckt. In einer Studie fanden sie heraus, dass im Gehirn von ADHS-Kindern, die keine Medikamente nehmen, deutlich weniger Eisen vorhanden ist als im Gehirn gesunder Kinder. Erkannt haben die Forscher diesen Unterschied im Hirnscan (MRT).

Nun soll dieses Ergebnis an einer größeren Gruppe von Kindern und Jugendlichen überprüft werden. Wenn es sich bestätigt, kann der Hirnscan in den nächsten Jahren in die ADHS-Diagnostik mit aufgenommen werden und die Zeit der vielen Fehldiagnosen wäre vorbei.

Freitag, 13. Juni 2014

Haben Jungs öfter ADHS als Mädchen?

Wenn man sich die geschlechtsspezifische Verteilung von ADHS in Studien und Büchern anschaut, findet man Aussagen wie "Jungen sind drei Mal häufiger betroffen als Mädchen", "Das Verhältnis von betroffenen Jungen gegenüber Mädchen ist 6:1" usw. Ob Jungen nun drei Mal, vier Mal, sechs Mal oder gar neun Mal häufiger ADHS haben, darüber herrscht keine Einigkeit. Wohl aber darüber, dass sie insgesamt öfter betroffen sind als Mädchen. Aber wodurch kommt dieser (scheinbare) Unterschied zustande?

An den Genen kann es nicht liegen. Denn die Gene, die sehr wahrscheinlich an der Entstehung von ADHS beteiligt sind, liegen nicht auf den Geschlechtschromosomen.

Auch die Umwelteinflüsse können nicht Schuld sein, da diese für Jungen und Mädchen nicht grundlegend unterschiedlich sind. Dass einige in einer besseren Umgebung (familiäres Umfeld, soziale Situation, Schule usw.) aufwachsen als andere, liegt nicht an ihrem Geschlecht.

Forscher diskutieren darüber, ob ADHS bei Jungen und Mädchen unterschiedlich ausgeprägt ist und anders verläuft, und dadurch die verschiedenen Diagnoseraten zustande kommen. Dieser Ansatz lässt sich durch einige Studien und besser noch durch Beobachtung belegen.

Während bei Jungs mit ADHS sehr oft Hyperaktivität und Impulsivität im Vordergrund stehen, sind betroffene Mädchen oft die "Träumer". Leicht ablenkbar und unkonzentriert sind beide, jedoch fallen die Jungs schneller auf mit ihrem Verhalten. Wenn sie im Unterricht laut werden, herumlaufen, Streiche spielen und die ganze Klasse vom Arbeiten abhalten, steht der Lehrer vor einer Herausforderung. Nicht selten werden dann die Eltern zum Gespräch eingeladen und gebeten, mit ihrem Kind einmal beim Kinderpsychiater vorbei zu schauen. Weil das verträumte Mädchen nicht weiter auffällt und niemanden stört, bleibt ihr diese Prozedur (vorerst) erspart.

Jungen landen also viel häufiger beim Kinderpsychiater als Mädchen und werden deshalb auch öfter diagnostiziert. Durch einen Mangel an Zeit, Wissen und Interesse auf Seiten einiger Ärzte kommt es aber auch immer wieder zu leichtfertigen und falschen Diagnosen, was die Zahlen unnötig in Höhe treibt.

Was leider meist nicht bedacht wird, ist das Jungen und Mädchen generell ein anderes Naturell haben. Schon evolutionär bedingt, sind Jungs und Männer meist die Aktiveren, Mädchen und Frauen dagegen häuslicher und sozialer. Ausnahmen bestätigen die Regel. Im Großteil der Menschheitsgeschichte war es üblich, dass der Mann die Welt erobert, in Kämpfen besteht, seine Familie ernährt und zuhause das Sagen hat. Auch wenn unsere moderne Welt (zumindest in unseren Breiten) nicht mehr nach diesen Mustern funktioniert, steckt die alte Geschichte dennoch in unseren Genen. Und auch heute wollen Männer sich noch beweisen, auf eine andere Art als Frauen das tun. Sie wollen imponieren und Stärke zeigen, und gehen dafür viel eher Risiken ein als Frauen. Das gilt natürlich nicht nur für ADHSler. Viele Verhaltensweisen eines "typischen Machos" decken sich mit den ADHS-Symptomen. Aber dennoch hat nicht jeder Macho ADHS. Schließlich spielt auch das männliche Geschlechtshormon Testosteron eine nicht unbedeutende Rolle für das Verhalten.

Aufgrund dieser vielen Faktoren, die das menschliche Verhalten beeinflussen, ist es wichtig, bei der Diagnosestellung sehr gründlich zu sein.

Interessanterweise ergab eine repräsentative Stichprobe aus Deutschland, dass die Häufigkeit von ADHS im Erwachsenenalter relativ ausgeglichen ist. Zwischen 18 und 64 Jahren sind demnach 4,8 % der Frauen und 4,6 % der Männer betroffen. Wie passt das mit den Daten der Kinder zusammen?

Es ist nachgewiesen, dass Frauen deutlich häufiger psychiatrische Hilfe in Anspruch nehmen als Männer. Während sie in der Schulzeit bei vorgegebenen Strukturen noch halbwegs gut "funktioniert" haben, bekommen viele Frauen mit ADHS später Probleme, ihr Leben zu organisieren. Arbeit, Haushalt, Kinder - alles muss irgendwie bewältigt werden. Einige Frauen rutschen dabei ab in Depressionen, Burn Out oder andere psychische Erkrankungen, bevor ein Psychiater als eigentliche Ursache ihr ADHS entdeckt (wenn er es denn überhaupt entdeckt).
 

Donnerstag, 12. Juni 2014

ADHS und körperliche Beschwerden

In meinem Beitrag über die Symptomvielfalt bei ADHS habe ich bereits angedeutet, dass die Betroffenen meist auch einige Komorbiditäten (andere Störungen und/oder Erkrankungen neben dem ADHS) haben. Im psychischen Bereich sind das vor allem Angst- und Zwangsstörungen, Lernstörungen und Störungen im Sozialverhalten. Außerdem besteht bei ADHSlern ein erhöhtes Risiko für Suchterkrankungen. Alkohol, Nikotin und Drogen werden nicht selten zur (unbewussten) Selbstmedikation eingesetzt.

Obwohl man es zunächst nicht vermutet, gibt es aber auch eine Häufung bestimmter körperlicher Beschwerden bei ADHSlern. Bei betroffenen Kindern und Jugendlichen sind das:

  • Erkrankungen der oberen Luftwege (40,1 % vs. 33,4 % bei Nicht-ADHSlern)
  • Hautkrankheiten (32,4 % vs. 25,5 %)
  • Erkrankungen der Ohren (31,1 % vs. 23,7 %)
  • Infektionskrankheiten (31,2 % vs. 25,9 %)

Bei Erwachsenen mit ADHS wird es noch deutlicher. Ihr Risiko für folgende körperliche Beschwerden ist jeweils ca. doppelt so hoch wie bei Nicht-Betroffenen:

  • Erkrankungen des Bewegungsapparates (Muskulatur und Skelett) (48,4 % vs. 21,6 % bei Nicht-ADHSlern)
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts (41,1 % vs. 21,6 %)
  • Stoffwechselstörungen (36,5 % vs. 19,0 %)
  • Erkrankungen der oberen Luftwege (33,7% vs. 15,2 %)

Quelle: M. Schlander et al., Comorbidity Profiles of Children and Adolescents with ADHD - An Analysis Based on Administrative Data from Nordbaden (Germany), 2007

Mittwoch, 11. Juni 2014

Sherlock und Sheldon - zwei Asperger in der Fernsehwelt

Passend zum letzten Post gibt es jetzt noch zwei Anschauungsbeispiele für das Asperger Syndrom aus der Fernsehwelt:

Zum einen wäre da Sherlock Holmes, der altbekannte Meister-Detektiv, der in der BBC-Serie "Sherlock" wieder neu auflebt. Auch wenn er seine Fälle jetzt im modernen London des 21. Jahrhunderts löst, ist sein außergewöhnlicher Charakter noch immer der gleiche. Ob beabsichtigt oder nicht, trägt die Schöpfung von Arthur Conan Doyle viele typische Asperger Eigenschaften:

  • Sherlock hat Probleme mit sozialen Situationen und geht diesen daher meist aus dem Weg.
  • Er hat nur einen einzigen Freund, Dr. John Watson, der tolerant genug ist, seine Eigenarten zu ertragen.
  • Sherlock kann sich nicht andere hineinversetzen. Es fehlt ihm an Einfühlungsvermögen. Oft beleidigt er andere Menschen, ohne es zu merken.
  • Er ist sehr direkt und reagiert unangemessen auf die Probleme und Sorgen anderer. Dadurch wirkt er oft arrogant, rüpelhaft und egoistisch.
  • Sherlock selbst wirkt oft sehr unemotional, kühl und distanziert. Er zeigt seine Gefühle nur selten nach außen.
  • Er interessiert sich mehr für Fakten und spannende Fälle als für Menschen. Es geht ihm nicht nahe wenn jemand stirbt. Für Tote hat Sherlock eine besondere Leidenschaft.
  • Sein Spezialinteresse ist das Lösen von Fällen. Wenn er nachdenkt, darf ihn niemand dabei stören. Er ist extrem reizempfindlich.
  • Sherlock hat eine sehr schnelle Auffassungsgabe und entdeckt viele Details, die andere übersehen. Jede Situation betrachtet er in seinem speziellen Blickwinkel.
  • Wenn etwas nicht so klappt, wie er es will, reagiert Sherlock sehr impulsiv.

Einen kleinen Eindruck von Sherlocks Verhalten erhalten Sie im folgenden Video. Wie arrogant, uneinfühlsam und kühl er wirkt, wird besonders deutlich in den ersten 40 Sekunden sowie 1:33-2:11 Min., 3:30-3:40 Min., 4:50-5:00 Min., 6:08-6:27 Min. und 8:30-8:33 Min.:



Ein weiterer Fernseh-Charakter, der sich nach dem Asperger-Muster verhält, ist Sheldon Cooper aus der US-amerikanischen Serie The Big Bang Theory. Zwar hat der Serien-Produzent Chuck Lorre diesen Zusammenhang immer wieder verneint, dennoch sind die Parallen in Sheldons Verhalten und der Asperger Symptomatik offensichtlich:

  • Sheldon stellt für alles feste Regeln auf, an die sich sein Umfeld halten muss. Bsp.: Er legt eine Mitbewohnervereinbarung mit Leonard und eine Beziehungsrahmenvereinbarung mit Amy fest. Er bestimmt, an welchen Wochentagen was gegessen, gespielt und im Fernsehen geguckt wird. Er führt Kalender über seinen Stuhlgang. Er duldet keine Abweichungen von seinem Plan und droht mit Konsequenzen.
  • Sheldon hält sich extrem an Routine. Bsp.: Er will immer auf seinem Platz auf der Couch sitzen (hat diesen als bestmögliche Sitzgelegenheit im Zimmer berechnet). Er klopft immer 3 Mal bei Nachbarin Penny und ruft dabei ihren Namen.
  • Sheldon hasst Small-Talk, versteht keine nonverbale Kommunikation und keinen Sarkasmus.
  • Er meidet Körper- und oft auch Blickkontakt.
  • Sheldon wirkt häufig herablassend, ohne es zu bemerken. Er kann sich nicht in andere hineinversetzen.
  • Er interessiert sich nicht für die Gesprächsthemen, Sorgen und Probleme anderer.
  • Sheldon ist mit einem IQ von 187 der schlauste seiner kleinen Gruppe von Freunden und lässt das immer wieder heraushängen.

Überzeugen Sie sich selbst und behalten diese Punkte im Hinterkopf beim Schauen des folgenden Videos:



Dienstag, 10. Juni 2014

ADHS und Asperger Syndrom

Bestimmt ist einigen im letzten Video aufgefallen, dass der Schüler Joachim nicht nur ADHS hat, sondern auch vom Asperger Syndrom betroffen ist. Das Asperger Syndrom ist eine Sonderform des Autismus, von der ungefähr 0,5 bis 2 Prozent aller Menschen betroffen sind. Die Besonderheit: Die Symptome bei ADHS und Asperger stimmen zu ca. 75 Prozent überein. Joachim ist also keine Ausnahme, weil er beides hat. Neben den vielen Gemeinsamkeiten der beiden Störungen, gibt es aber auch einige deutliche Unterschiede:

  • Während sich ADHSler meist sehr gut in andere Menschen hineinversetzen können, gelingt das Asperger-Betroffenen kaum bis gar nicht. Sie können Mimik und Gestik nicht deuten, nicht "zwischen den Zeilen lesen" und soziale Situationen nicht richtig einschätzen.
  • Viele Menschen mit Asperger gehen sozialen Situationen aus dem Weg. Sie mögen weder Small-Talk noch Körperkontakt und haben oft Probleme damit, den Blickkontakt zu ihrem Gegenüber zu halten.
  • Weil es Asperger-Betroffenen an Einfühlungsvermögen fehlt, sind sie stets direkt und merken nicht, wenn sie andere Menschen damit verletzen. Sie sagen, was sie denken, und das nicht selten in unangemessenen Situationen. Dadurch wirken sie auf andere oft unhöflich, egoistisch oder sogar arrogant.
  • Während bei ADHSlern häufig das Chaos regiert, leben Menschen mit Asperger nach festen Strukturen und haben einen regelmäßigen Tagesablauf. Sie stehen meist zur gleichen Zeit auf, erledigen Dinge immer in derselben Reihenfolge und kommen nicht mit Veränderungen oder Abweichungen zurecht.
  • Asperger-Betroffene sind relativ unflexibel und nicht offen für Neues. Sie haben ein extremes Sicherheitsbedürfnis und Angst vor Kontrollverlust.
  • Während ADHSler meist wechselnde Interessen haben, gibt es bei Asperger-Betroffenen nur wenige Spezialinteressen, denen sie sehr intensiv nachgehen. 
  • ADHSler haben oft einen ausgeprägten Humor. Menschen mit Asperger tun sich dagegen schwer, Ironie und Sarkasmus zu verstehen. Sie nehmen alles wörtlich.

Gemeinsamkeiten zwischen ADHS und Asperger Syndrom:

  • unfähig, die Reize der Umgebung zu filtern -> Reizüberflutung
  • Impulsivität (besonders in Stress-Situationen)
  • oft überdurchschnittliche Intelligenz
  • benötigen präzise Anweisungen, die sie 1:1 so umsetzen können
  • können bei Interesse für eine Sache im Hyperfokus eine hohe Konzentration aufbauen
  • häufig koordinative Probleme ("Grobmotoriker")
  • wirken auf andere oft sonderbar, sind häufig Außenseiter

Trotz ihrer sozialen Defizite ist es Menschen mit Asperger Syndrom möglich, soziale Regeln zu erlernen und sich dadurch etwas "angemessener" zu verhalten. Dafür muss man ihnen feste Strukturen vorgeben, an die sie sich halten können. Auch wenn es meist nicht so wirkt, sind Asperger-Betroffene sehr emotional. Sie zeigen es nur nicht so sehr nach außen und haben deshalb auch Schwierigkeiten, emotionale Bindungen mit anderen aufzubauen.

Donnerstag, 5. Juni 2014

ADHS macht Abitur

Für Kinder mit ADHS beginnen die größten Schwierigkeiten meist mit dem Schuleintritt. Sie müssen sich in einen Klassenverband von bis zu 30 Schülern unterordnen, viele Stunden stillsitzen und das machen, was der Lehrer sagt. Eine individuelle Betreuung ist im staatlichen Schulsystem nahezu unmöglich. ADHSler haben jedoch eine andere Art zu lernen. Sie müssen für Themen begeistert werden, sich kreativ austoben dürfen und brauchen viel Feedback für ihre Leistungen. Und für die Hyperaktiven unter ihnen spielt außerdem die Bewegung eine große Rolle. Sie bräuchten mehr als zwei Stunden Schulsport pro Woche, um ihre grenzenlose Energie immer wieder ein bisschen abbauen zu können. Nach körperlicher Aktivität können sich ADHSler auch deutlich besser konzentrieren als vorher.

Doch für die Eigenarten von ADHS-Kindern haben leider sehr viele Lehrkräfte an staatlichen Schulen weder Verständnis, noch Zeit oder beides nicht. Dadurch sind Probleme im Schulalltag vorprogrammiert. Einige Lehrer raten den Eltern der "Störenfriede" sogar, sich vom Kinderarzt Tabletten verschreiben zu lassen, damit die Kinder im Unterricht besser funktionieren. Aber ist das wirklich eine gute Lösung?

Für Alessa und Joachim, zwei Schüler aus Baden-Württemberg, gab es zum Glück noch eine bessere. In dem folgenden Video erzählen die beiden von ihren Erfahrungen an staatlichen Schulen und ihrem "Neuanfang" am ersten ADHS-Gymnasium Deutschlands in Esslingen. Jeden Tag nehmen sie weite Wege auf sich, um an dieser Schule eine ganz spezielle Förderung zu erhalten. Dort fühlen sie sich wohl, haben Freunde, verständnisvolle Lehrer und erreichen sehr gute schulische Leistungen. Alles, was sie vorher nicht hatten.



Passend dazu hier noch ein sehr schöner Artikel von Dr. Hans Biegert, in dem er erklärt, worauf es in der Schule am meisten ankommt: Ermutigung, Vertrauen und Einfühlungsvermögen.